DPVKOM Bayern zeigt sich betroffen über die Ereignisse in München.

In München ist ein Mann mit seinem Auto in eine Kundgebung der Gewerkschaft ver.di gefahren. Die DPVKOM Bayern drückt den Betroffenen und ihren Angehörigen ihr Mitgefühl aus.

Die DPVKOM Bayern zeigt sich zu tiefst betroffen von dem abscheulichen Vorfall, der sich am heutigem Vormittag in der Münchener Innenstadt ereignet hat. Laut aktuellen Agenturmeldungen wurden bei einer Verdi-Demonstration mehr als 28 Menschen, zum Teil schwer, verletzt, als ein Fahrzeug in den Demonstrationszug fuhr. Der Fahrer des Wagens befindet sich in Polizeigewahrsam, mutmaßlich soll es sich wohl um einen gezielten Anschlag gehandelt haben.

Edwin Then, Vorsitzender der DPVKOM Bayern, dazu: „Unschuldige Kolleginnen und Kollegen, die für ihre Rechte im Rahmen der Tarifverhandlungen zum TVöD auf die Straße gegangen sind, wurden Opfer dieses mutmaßlichen Anschlags. Das macht uns zu tiefst betroffen. Wir sind fassungslos. Unsere Gedanken sind bei den verletzten Kolleginnen und Kollegen sowie ihren Angehörigen. Ihnen gehören unser Mitgefühl und unsere gewerkschaftliche Solidarität. Wir wünschen allen eine schnelle und vollständige Genesung.“

Die DPVKOM Bayern zeigt sich solidarisch an der Seite aller betroffenen Kolleginnen und Kollegen und dankt den Einsatzkräften für ihr schnelles Handeln. Wir hoffen, dass die Hintergründe dieses schrecklichen Ereignisses schnell und umfassend aufgeklärt werden können.

Kommunikationsgewerkschaft DPV Bayern zeigt sich betroffen über die Ereignisse in München